[ Shopsysteme ]

Rechtssicherheit Onlineshop

[ Ihr Schutz im Online-Geschäft ]

Rechtssicher im Internet unterwegs

Im digitalen Zeitalter ist es wichtiger denn je, die rechtlichen Anforderungen für Onlineshops und Webseiten zu verstehen. Die Aussage von Angela Merkel, dass „das Internet für uns alle Neuland“ ist, hat nach wie vor Gültigkeit. Täglich kommen neue Regelungen und Gesetze hinzu, die Unternehmen im eCommerce betreffen.

Warum ist Rechtssicherheit so wichtig?

In Deutschland und in der EU gibt es zahlreiche gesetzliche Vorgaben, die Sie beachten müssen. Dazu gehören:

  • Impressumspflicht: Jede Webseite muss ein korrektes Impressum führen.
  • Cookie-Regelungen: Nutzer müssen über Cookies informiert werden und deren Verwendung zustimmen.
  • Produktkennzeichnung: Produkte müssen rechtlich korrekt ausgezeichnet sein.

Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann zu Abmahnungen und rechtlichen Problemen führen. Deshalb ist es entscheidend, sich regelmäßig über aktuelle Änderungen zu informieren.

Wo finden Sie rechtliche Informationen?

Obwohl das Internet oft die erste Informationsquelle ist, können Informationen schnell veralten. Artikel über neue Gesetze sind möglicherweise nicht mehr aktuell, was das Risiko von Fehlinterpretationen erhöht. Möchten Sie wirklich mit veraltetem Wissen arbeiten und Gefahr laufen, abgemahnt zu werden?

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Die Lösung: Professionelle rechtliche Unterstützung

Wir bieten Ihnen in Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern professionelle Hilfe in allen Fragen rund um die Rechtssicherheit von Onlineshops und Webseiten. Unser Fachanwalt für IT-Recht berät Sie gerne und überprüft Ihren bestehenden Internetauftritt. Dabei zeigt er rechtliche Mängel und Lücken auf und erstellt individuelle Impressen und AGBs, die an die aktuellen gesetzlichen Vorschriften angepasst sind.

Ihr Vorteil: 100% rechtssicher

Wir machen Ihren Onlineshop und Ihre Webseite 100% rechtssicher und halten Sie über Änderungen der Gesetze auf dem Laufenden. Für weitere Informationen zur Rechtssicherheit oder um ein Angebot zur rechtlichen Überprüfung Ihres Internetauftritts zu erhalten, nutzen Sie bitte unser Kontaktformular.

[ Barrierefreie Website Pflicht 2025 ]

Barierefreiheit

 Barrierefreiheit für Websites und Apps?

Barrierefreiheit ist essenziell, um sicherzustellen, dass Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Bedürfnissen, einschließlich:

  • Menschen mit Behinderungen (z. B. Seh- oder Hörbeeinträchtigungen)
  • Älteren Menschen
  • Weniger erfahrenen Internetnutzern

… Websites und Apps effektiv nutzen können. Die zentralen Aspekte der Barrierefreiheit umfassen:

  • Einfache Navigation und Suche: Die Struktur Ihrer Website sollte klar und intuitiv sein, damit Nutzer sich problemlos zurechtfinden können.
  • Verständliche und klare Inhalte: Inhalte sollten in einfacher Sprache verfasst sein und komplexe Informationen verständlich erklären.
  • Zugänglichkeit für Sehbehinderte: Nutzen Sie Screenreader-freundliche Designs und fügen Sie Bildbeschreibungen (Alt-Texte) hinzu, damit visuelle Inhalte auch für blinde und sehbehinderte Nutzer zugänglich sind.
  • Zugänglichkeit für Hörgeschädigte: Bieten Sie Audio-Description und Untertitel für Videos an, um die Inhalte für gehörlose oder schwerhörige Personen verständlich zu machen.
  • Verwendung von semantischen HTML-Elementen und ARIA-Attributen: Durch den Einsatz dieser Technologien können Sie sicherstellen, dass Assistenzsysteme die Inhalte Ihrer Website korrekt interpretieren.
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Bereiten Sie sich rechtzeitig vor, um die Anforderungen des BFSG zu erfüllen. Nutzen Sie unser attraktives Angebot und sichern Sie sich die Unterstützung für Ihre barrierefreie Website oder App: Jetzt nur 90,-€ statt 180,-€! Handeln Sie jetzt, um rechtzeitig zum Stichtag bereit zu sein!

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) wird am 28. Juni 2025 wirksam. Bis zu diesem Stichtag müssen alle Websites und Apps barrierefrei gestaltet sein. Unternehmen, die diesen Anforderungen nicht nachkommen, laufen Gefahr, rechtliche Konsequenzen zu erleben. Laut § 3a des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) können lauterkeitsrechtliche Ansprüche geltend gemacht werden.

Proaktive Maßnahmen für Unternehmen

Es ist von größter Bedeutung, dass Unternehmen und Webentwickler sich frühzeitig auf die gesetzlichen Vorgaben vorbereiten. Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können:

  1. Audit Ihrer aktuellen Website: Überprüfen Sie den aktuellen Stand der Barrierefreiheit Ihrer digitalen Angebote.
  2. Schulung von Mitarbeitern: Sensibilisieren Sie Ihr Team für die Bedeutung der Barrierefreiheit und bieten Sie Schulungen an.
  3. Integration von Accessibility-Standards: Implementieren Sie bewährte Praktiken und Standards für die Barrierefreiheit in Ihren Entwicklungsprozess.
  4. Nutzerfeedback einholen: Lassen Sie echte Nutzer mit Behinderungen Ihre Website testen und geben Sie Feedback zu Verbesserungsmöglichkeiten.

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[ Kundenschutz im Online-Geschäft ]

persönliche Daten

1. Datenschutzinformationen

Transparente Information: Stellen Sie eine Datenschutzerklärung bereit, die klar und verständlich erklärt, welche personenbezogenen Daten Sie sammeln, wie diese verwendet werden und welche Rechte die Nutzer haben.

2. Einwilligung

Opt-in Verfahren: Stellen Sie sicher, dass Sie die ausdrückliche Zustimmung der Nutzer einholen, bevor Sie deren personenbezogene Daten erheben. Dies gilt insbesondere für Newsletter-Anmeldungen und die Verwendung von Cookies.

3. Cookies

Cookie-Banner: Implementieren Sie einen Cookie-Banner, der die Nutzer über die Verwendung von Cookies informiert und ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Einwilligung zu erteilen oder abzulehnen.

4. Rechte der Betroffenen

Information über Rechte: Informieren Sie die Nutzer über ihre Rechte gemäß der DSGVO, einschließlich des Rechts auf Auskunft, Berichtigung, Löschung und Widerspruch.

5. Datensicherheit

Technische und organisatorische Maßnahmen: Implementieren Sie angemessene Sicherheitsmaßnahmen, um die personenbezogenen Daten der Nutzer zu schützen. Dazu gehören beispielsweise SSL-Verschlüsselung und sichere Server.

6. Datenverarbeitungsverträge

Auftragsverarbeitung: Wenn Sie Dritte (z.B. Zahlungsdienstleister oder Marketing-Agenturen) mit der Verarbeitung von personenbezogenen Daten beauftragen, schließen Sie Verträge zur Auftragsverarbeitung ab.

7. Dokumentation

Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten: Führen Sie ein Verzeichnis über alle Verarbeitungstätigkeiten, um die Einhaltung der DSGVO nachweisen zu können.

8. Datenschutz-Folgenabschätzung

Risikobewertung: Führen Sie gegebenenfalls eine Datenschutz-Folgenabschätzung durch, wenn Ihre Datenverarbeitung ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten der betroffenen Personen darstellen könnte.

9. Meldung von Datenschutzverletzungen

Verfahren zur Meldung: Etablieren Sie ein Verfahren zur schnellen Meldung von Datenschutzverletzungen an die zuständigen Aufsichtsbehörden und betroffenen Personen.

10. Schulung und Sensibilisierung

Mitarbeiterschulung: Schulen Sie Ihre Mitarbeiter im Umgang mit personenbezogenen Daten und den Anforderungen der DSGVO.

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[ datenschutz-Grundverordnung ]

Was ist DSGVO?

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist ein umfassendes Regelwerk der EU, das den Schutz personenbezogener Daten und die Rechte der betroffenen Personen stärkt und Unternehmen verpflichtet, transparent mit Daten umzugehen und die Privatsphäre der Nutzer zu wahren.
[ auf nummer sicher gehen ]

Prüfen Sie Ihre
Rechtssicherheit!

Professionelle Unterstützung Wenn Sie unsicher sind oder eine umfassende rechtliche Überprüfung Ihres Webshops wünschen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Unser Fachanwalt für IT-Recht hilft Ihnen, rechtliche Mängel zu identifizieren und Lösungen zu finden. Lassen Sie Ihren Webshop von uns auf Rechtssicherheit prüfen und sorgen Sie für einen sicheren Auftritt im Internet!

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[ Gesetzestreue im Netz ]

Digitale Integrität

Was ist im Netz erlaubt und was nicht?

Im Internet ist alles erlaubt, was auch im analogen Leben erlaubt ist.

Dies umfasst insbesondere:

  • Inhalte, die alle Gesetze respektieren und nicht urheberrechtlich geschützt sind, um den geistigen Frieden aller zu wahren.
  • Waren und Dienstleistungen, die auch sonst überall angeboten werden dürfen, wodurch wir körperliche und seelische Gesundheit fördern und ein positives Einkaufserlebnis schaffen.
  • Angebote, die das Wettbewerbsrecht respektieren und alle Rechte achten, damit wir ein Umfeld kreieren, das inneres Glück und Fairness unterstützt.

Lasst uns darauf achten, dass wir nur „saubere“ und gesetzlich erlaubte Inhalte teilen und anbieten. Indem wir dies tun, tragen wir aktiv dazu bei, eine vertrauensvolle und sichere digitale Umgebung zu schaffen, in der alle Ihre Besucher geistigen Frieden, körperliche und seelische Gesundheit sowie inneres Glück erleben!

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Für ein harmonisches digitales Miteinander
  • Inhalte, die alle Gesetze respektieren und nicht urheberrechtlich geschützt sind.
  • Waren und Dienstleistungen, die auch in den Geschäften und in einem Einkaufszentren angeboten werden dürfen, eben alles was erlaubt ist.
  • Angebote, die das Wettbewerbsrecht respektieren und alle Rechte achten.
Saubere Inhalte, gesunde Gemeinschaft!